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Ganzheitlich gesunder Lebensstil für Frauen
mit

Resilienz Krise meistern

Darmgesundheit: Schlüssel zur ganzheitlichen Gesundheit


Der Darm ist weit mehr als ein Verdauungsorgan – er ist das Zentrum unserer ganzheitlichen Gesundheit.

 

Er beeinflusst unser Hormonsystem, unser Immunsystem und unsere mentale Balance maßgeblich. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Ballaststoffen, Omega-Fettsäuren und vitalstoffreichen Lebensmitteln ist, trägt dazu bei, den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

 

Der Darm spielt außerdem eine entscheidende Rolle bei der Entgiftung, indem er schädliche Stoffe ausleitet und die Aufnahme wichtiger Nährstoffe unterstützt. Eine gesunde Darmflora fördert die Hormonbalance und stärkt unsere Resilienz gegen Stress.

 

Durch einen toxinfrei gestalteten Lebensstil und gezielte Unterstützung des Darms können wir nicht nur unsere Verdauung, sondern auch unsere gesamte Gesundheit und Lebensqualität nachhaltig verbessern.

Der Darm - Unser zweites Gehirn 

Eigentlich sagt es der Volksmund schon lange mit Aussagen wie  "Ich habe Schmetterlinge im Bauch", "Ich habe ein ungutes Bauchgefühl", "Man hat Schiss vor etwas", "Der Stress hat mir auf den Magen geschlagen" usw.

Die Liste lässt sich ohne Probleme noch weiter fortführen.

 

Was wir anscheinden seit langer Zeit unbewusst wissen, kann jetzt auch die Forschung bestätigen: Die enge Verbindung zwischen Darm und dem Gehirn, zumal das Nervensystem im Darm dem im Kopf sehr ähnlich ist. Über den Nervus Vagus sind beide miteinander verbunden. So wirkt sich negativer Stress auch auf unseren Darm aus und kann handfeste körperliche Symptome verursachen.

 

Umgekehrt können Probleme im Magen- Darmbereich stark auf die Psyche schlagen. Darmbakterien produzieren außerdem hunderte neurochemischer Substanzen, die unser Gehirn zur Steuerung grundlegender physiologischer Prozesse wie Lernen und Gedächtnisvermögen und zur Erzeugung von Stimmungen benötigt. Auch ist unser Darm an der Aufnahme von Nährstoffen wie Tryphtophan, Magnesium, B-Vitamine beteiligt welche für z.B. die Serotoninbildung (Glückshormon) im Gehirn gebraucht wird. 

Der Darm – Müllabfuhr und Entgifter

Der Darm ist neben Leber, Niere, Lunge und Haut ein wichtiges Entgiftungsorgan. Im Laufe eines Lebens werden ca. 30 Tausend Tonnen Nahrung und rund 50 Tausend Liter Flüssigkeit verarbeitet. Was davon übrig bleibt und der Körper nicht braucht, dies gilt auch für Stoffwechselprodukte welche bei der Arbeit von Bakterien anfallen, wird über den Stuhl ausgeschieden.

 

Ist die Darmschleimhaut und Mirobiota intakt läuft dies alles wunderbar. Gerät diese jedoch aus dem Gleichgewicht und wird durchlässig, kann die Entgiftungsleistung nicht mehr erbracht werden und viele Stoffe, darunter auch Endotoxine, gelangen in den Körper. Ebenso wird bei einer Fehlbesiedelung mit eiweißabbauenden Bakterien (Proteolytische Mikrobiota) das Darmmilieu alkalisiert. Im alkalischen Milieu entstehen vermehrt Stoffe (Amoniak, Sulfide, Amine) welche die Leber belasten. Beispiele für die enge Verknüpfung zwischen Darm und Lebererkrankungen sind z.B. die Fettleber und die nichhtalkoholische Steatohepatitis (NASH) - ein Krankheitsbild, welches in diesem Jahrhundert vermehrt auftritt und Hand in Hand mit fortschreitender Zunahme von Adipositas und Typ-2-Diabetes geht.

 

Wegbereitend scheint hier eine Störung der Darmflora zu sein. Aber nicht nur die Leber ist von einer gestörten Mikrobiota betroffen. Auch unsere anderen Entgiftungsorgen werden in Mitleidenschaft gezogen.

 

An unserer Haut könnten wir eine mangelnde Entgiftungsleistung von unserem Darm erkennen, wenn z..B. Hautunreinheiten oder sonstige Hauterscheinungen auftreten.

Mehr Infos findest du auf meinem Blog oder in der 1:1 Beratung.

Mein Gesundheits-Blog

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